Das Pentagon ist erneut Angriffziel von Hackern geworden. Dem chinesichen Militär ist es offiziellen Berichten zufolge bereits im Juni gelungen, das US-Verteidigungsministerium zu hacken. Betroffen sind Rechner des Verteidigungsministers Robert Gates, berichtet die Financial Times.
Quellen zufolge stehe die Volkbefreiungsarmee Chinas (PLA) hinter dem Angriff, heißt es in dem Bericht. Das Verteidigungsministerium in Peking hat bis dato noch nicht Stellung bezogen. Zwar sind Cyberattacken laut Wen Jiabao, Chinas Premierminister, strengstens verboten, US-Verteidigungskreise befürchten jedoch, dass China in „kritischen Zeiten“ die US-Systeme funktionsunfähig machen könnte.
Der Angriff sei von langer Hand vorbereitet worden, mehrere Monate lang hätten Hacker von verschiedenen Teilen Chinas aus die Rechner des Pentagon infiltriert, so der Bericht. Wie viele Daten während der Attacke heruntergeladen wurden, ist noch nicht geklärt. Geheime Informationen seien jedoch nicht betroffen.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Pentagon Cyberattacken ausgesetzt war. Unter anderem war es 2001 einem Briten gelungen, Dateien des Marinestützpunkts Earle zu vernichten.
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