Internet-Traffic wird bei allen Anbietern inzwischen per Flatrate abgerechnet. Das gilt zunehmend auch für Gespräche. Gerade bei Providern von Vollanschlüssen sind Doppel-Flats gängig. Nicht immer hat der Anwender einen Vorteil davon – beispielsweise, wenn er nur wenig telefoniert. Dann lohnt sich ein Blick auf Resale-DSL-Anbieter, die Sprachflatrates häufiger optional offerieren.
Den dank Youtube und Videoportalen gestiegenen Hunger nach Bandbreite haben die Anbieter mit einer Umstrukturierung ihrer Palette beantwortet: Der 1-MBit/s-Anschluss ist heute fast nirgends mehr zu finden, 2 MBit/s bilden derzeit den Einstieg. Aber auch ADSL-2+-basierte 16-MBit/s-Zugänge sind inzwischen bezahlbar. Die günstigsten liegen bei rund 40 Euro monatlich.
Das besonders auf der IFA gehypte IPTV spielt derzeit noch eine geringe Rolle. Live-TV per Internet bieten nur die Telekom mit T-Home Entertain und Hansenet mit Alice Home TV. Arcor hat einen Testlauf in Kassel gestartet, über die Aufnahme des Regelbetriebs ist aber nichts bekannt.
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.
Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert…
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen…