Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) hat Microsofts Echtheitsprüfung WGA für Windows XP auf datenschutzrelevante Aspekte untersucht und als unbedenklich eingestuft. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass zwar Daten zur Identifizierung des Rechners übertragen werden, deren Personenbeziehbarkeit aber durch den Einsatz unterschiedlicher Hash-Verfahren und durch organisatorische Festlegungen innerhalb von Microsoft unterbunden wird.
Microsoft selbst hatte die Analyse in Auftrag gegeben. Mit der Verleihung des Gütesiegels „Vom Datenschutz empfohlen“ stehe auch dem Einsatz in öffentlichen Einrichtungen nichts entgegen, so die Gutachter.
Die ULD kommt aber auch zu dem Ergebnis, dass WGA dem Anwender keine technischen Vorteile bringt. Das Ziel von WGA sei nicht die Verbesserung der Sicherheit des Anwenders. Vielmehr diene das Tool dem Schutz der Einnahmen von Microsoft aus dem Verkauf seiner Produkte, so die ULD.
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