Wie die Tageszeitung DesMoines Register berichtet, hat ein US-Gericht nun dem bereits im April getroffenen, vorläufigen Vergleich zwischen Microsoft und Sammelklägern aus dem US-Bundesstaat Iowa zugestimmt. Nach dem nun rechtskräftigen Urteil muss Microsoft 180 Millionen Dollar an die Kläger zahlen und auch die Gerichtskosten in Höhe von 75 Millionen Dollar übernehmen.
Gegenstand des sieben Jahre andauernden Rechtsstreits waren die aus Sicht von Verbraucherschützern überhöhten Preise der Microsoft-Produkte. Die Anklagevertreter warfen dem Software-Konzern vor, seine marktbeherrschende Stellung auszunutzen, was gegen das Wettbewerbsgesetz in Iowa verstößt.
Bis zum 14. Dezember 2007 können Verbraucher aus Iowa, die sich geschädigt fühlen, ihre Ansprüche gegenüber Microsoft geltend machen. Laut DesMoines Register haben bisher bereits 63.000 Bürger von der seit April bestehenden Möglichkeit Gebrauch gemacht und insgesamt rund 35 Millionen Dollar eingefordert.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…