Die International Standards Organization (ISO) sagt vorerst Nein zu Microsofts neuem Office-Format Open XML (OOXML). Bei der kürzlich erfolgten Abstimmung durch die ISO-Mitgliedsstaaten ist die erforderliche Zweidrittelmehrheit nicht zustandegekommen. Der Initiative No OOXML zufolge haben 18 Mitglieder der Standardisierung von Open XML zugestimmt, 17 hingegen abgelehnt. Das will No OOXML von Quellen innnerhalb der ISO erfahren haben.
Gegen den Standard hätten sich unter anderem die nationalen Standardisierungsgremien von Großbritannien, Frankreich, Lettland, Neuseeland, Korea, Dänemark, Norwegen, China, Indien und Brasilien ausgesprochen. Zugestimmt hätten hingegen Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Allerdings besteht noch Grund zur Hoffnung für Microsoft, da die endgültige Entscheidung noch aussteht. Sie soll voraussichtlich im März 2008 erfolgen. Das Unternehmen interpretiert den Ausgang der ersten Runde positiv und spricht von „starker weltweiter Unterstützung für Open XML zu Beginn der letzten Phase des ISO-Standardisierungsprozesses“.
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