Wegen all dieser Hindernisse richten sich alle Blicke schon gespannt auf Ironruby, das man sich auf jeden Fall einmal genauer ansehen sollte. Dabei wird es die folgenden Kriterien erfüllen müssen, wenn es nach breiterer Akzeptanz strebt:
Sollten diese Voraussetzungen nicht gegeben sein, ist das Projekt zum Scheitern verurteilt. Man schaue sich nur einmal die Liste der .NET-Programmiersprachen an, die „niemals“, „vielleicht“ oder „beinahe“ von Microsoft unterstützt wurden:
Es gilt also die Daumen zu drücken, dass Microsoft bei Ironruby alles richtig macht. Bislang arbeitet ein engagiertes und intelligentes Team daran, aber das allein reicht nicht. Der Unterschied zwischen C# und J# oder F# oder Ironpython besteht darin, dass Microsoft voll hinter C# steht. Aber falls Microsoft Ironruby als gleichwertigen Partner im eigenen Ökosystem betrachtet, dürfte das Projekt eine reale Überlebenschance haben.
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