Sony stellt mit dem Bravia VPL-VW200 einen neuen Projektor der Ruby-Serie vor. Das Gerät unterstützt HD-Signale mit 1080p-Auflösung und 24p-Frequenz sowie das neue xvYCC-Farbmodell. Es arbeitet mit einer Bildaufbaufrequenz von 120 Hz und verfügt über ein Vario-Tesar-Objektiv von Carl Zeiss.
Durch Sonys LCoS-Technik (Liquid Crystal on Silicon) namens SXRD (Silicon X-tal Reflective Display) mit 2,5 Millisekunden Reaktionszeit wird das LCD-typische Fliegengitter vermieden: Das Licht durchstahlt das LC-Display nicht, sondern wird von ihm reflekitiert. Für jede der drei Grundfarben steht dem VPL-VW200 ein einzelnes SRXD zur Verfügung. Die Auflösung des Beamers genügt mit 1920 mal 1080 Bildpunkten für echte 1080p-Wiedergabe.
Für ausreichende Helligkeit sorgt eine 400-Watt-Xenon-Lampe. Der nötige Lüfter erzeugt einen Geräuschpegel von 22 Dezibel. Das Kontrastverhältnis des Projektors beträgt laut Sony 35.000:1.
Über zwei HDMI-Eingänge können 60p-, 50p- und 24p-Signale eingespeist werden. Auch HDMI CEC zur Steuerung des Beamers wird unterstützt. Außerdem kann er über den PC via Ethernet bedient werden.
Um ein flüssiges Bild zu erreichen setzt Sony beim VPL-VW200 auf eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Zudem stehen drei Bewegungskompensationsmodi zur Verfügung. Die Bravia-Engine reduziert Rauschen und sorgt für Farbverbesserung.
Funktionen wie Lens-Shift und ein 1,8-facher, motorgesteuerter Zoom sind ebenfalls integriert. Bei einer Auflösung von 16:9 schafft das Gerät Bilddiagonalen von 40 bis 300 Zoll. Außerdem lässt sich der Beamer um eine externe anamorphische Linse im Cinemascope-Bildverhältnis von 2,35:1 erweitern.
Der Bravia VPL-VW200 soll in den USA ab Oktober 2007 für 15.000 Dollar erhältlich sein. In Deutschland steht bis jetzt erst sein kleiner Bruder, der VPL-VW60, im Handel. Er kostet 5000 Euro.
Sonys Bravia VPL-VW200 schafft Full-HD-Auflösung und 24p (Bild: Sony). |
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