Die Betrugsinformationsorganisation Early Warning hat die relative Betrugsrate der britischen Regionen verglichen. Demnach führt London beim Betrug mit Kreditkarten, die nicht physisch vorliegen.
Early Warning hat mit den Daten eine Landkarte erstellt, die zeigt, wohin die auf betrügerische Weise erworbenen Güter geliefert wurden. Am häufigsten trat der Betrug mit Kreditkarten im Südosten von London auf. Weitere betrugsintensive Gegenden sind Coventry, Leeds und Manchester. Darüber hinaus ergab die Studie, dass der Betrug auch in vielen Postleitzahlenbereichen zugenommen hat, die früher vernachlässigt werden konnten.
Die Kreditkarten wurden meistens durch Online-Transaktionen, telefonisch oder per E-Mail missbraucht. Diese Art von Betrug, bei der die Kreditkarte nicht physisch vorliegt, stieg in Großbritannien innerhalb des letzten Jahres laut Early Warning um 22 Prozent an.
„Durch diese Art von Kreditkartenbetrug verlieren die Händler wahrscheinlich etwa 404 Millionen Dollar in diesem Jahr“, schätzt Andrew Goodwill, Chef von Early Warning. Seiner Ansicht nach würden die Behörden das Problem sogar noch verschlimmern, da es aufgrund der vielen Auflagen gar nicht erst zur polizeilichen Ermittlung komme. Zudem würden diese Verbrechen oftmals gar nicht oder nur lückenhaft gemeldet. Die sehr schleppende Annahme von Verifizierungsdiensten wie Visas „Verified“ und Mastercards „Secure Code“ trage auch eine Mitschuld.
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