Nicht jede Webseite passt auf ein Handy-Display. Doch sie kann passend gemacht werden – und genau dies tut Googles mobile Suche: Die Suchergebnisse jeder Anfrage werden über den eigenen Server geschickt und die gefundenen Seiten so komprimiert, dass die angezeigten Ergebnisse auch auf kleineren Displays gut lesbar sind.
Google teilt für den Desktop auf 1024 mal 768 Pixel optimierte Webseiten in mehrere auf das Handy-Display zugeschnittene Seiten auf, so dass der Nutzer nicht nach rechts oder links scrollen muss, sondern eben eine weitere Seite aufruft. Ganz oben bringt Google die Navigation aus der linken Randspalte, darunter die Texte. Die rechte Randspalte, die die Suchmaschine als nicht so wichtig klassifiziert, findet sich entsprechend auf der letzten Seite der aufgeteilten Homepage.
Die Suchergebnisse der mobilen Suche entsprechen denen, die auch auf dem Desktop angezeigt werden – sowohl was die Anzahl der Treffer angeht als auch die Reihenfolge der gefundenen Links.
Die Darstellung ist flott und übersichtlich. Da der Bildschirm der Mobiltelefone jedoch kleiner ist, bekommt der Nutzer nur zwei bis vier Ergebnisse zugleich zu sehen, bevor er tiefer scrollen muss. Am Desktop gelangen sechs oder mehr Treffer zugleich ins Blickfeld. Damit kann der Anwender auf dem Handy weniger gut vergleichen, welcher Link denn nun der relevante ist.
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