Sipgate hat seine VoIP-Programmierschnittstelle Sipgate-API offengelegt. Sie ermöglicht die Integration der VoIP-, SMS- und Faxfunktionen des Anbieters in eigene Applikationen.
Als Transportprotokoll nutzt die Sipgate-API XML-RPC, der Zugriff via HTTP ist mittels SSL/TLS gesichert.
Website-Betreiber können mithilfe der API Telefonnummern mit einem Click-to-Dial-Button versehen oder Callback-Buttons in ihre Seite integrieren. Usern bleibt so beispielsweise das Eintippen von Service-Hotline-Nummern erspart. Die Nutzung der API ist mit jedem Sipgate-Tarif und ohne zusätzliche Anmeldung möglich.
Den Quellcode der Sipgate FFX getauften Firefox-Erweiterung hat der VoIP-Provider ebenfalls offengelegt. Neben Click-to-Dial und Anzeigen des Kontostands ermöglicht sie das Einsehen von verpassten Anrufen, Sprach- und Faxnachrichten.
Eine .NET-Bibliothek namens „Sipgate API .NET SDK“ zur Nutzung der API in .NET-Anwendungen stellt der Internettelefonie-Anbieter ebenfalls zur Verfügung. Programmierbeispiele für Perl und eine KDE-Applikation können auf der Homepage des Herstellers heruntergeladen werden. Die KDE-Anwendung unterliegt allerdings neben der Sipgate-FFX-Lizenz auch der GPL 2.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…