Durch Online-Communities wie Myspace oder Facebook verlieren britische Unternehmer fast 200 Millionen Euro pro Tag. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des britischen Arbeitsrecht-Unternehmens Peninsula, an der 3500 britische Firmen teilgenommen haben. Demnach verschwenden Arbeitnehmer pro Monat insgesamt etwa 233 Millionen bezahlte Arbeitsstunden auf Social-Networks. Mike Huss, Direktor von Peninsula appelliert an die Unternehmen, den Zugang zu Myspace und Co zu sperren.
Während manche Firmen Myspace oder Facebook als Motivationsmittel einsetzen, unterbinden andere den Zugriff der Mitarbeiter vollständig. Die britische Gewerkschaft lehnt eine komplette Sperre der Online-Netzwerke jedoch ab. Unternehmen sollten hingegen klare Richtlinien aufstellen. So sei es beispielsweise möglich, Mitarbeitern zu erlauben, ihre Online-Präsenz ausschließlich in der Mittagspause zu betreuen.
Wissenschaftler der Sheffield Hallam University bezweifeln unterdessen generell den sozialen Nutzen der Online-Gemeinschaften. Der Forscher Will Reader beschäftigte sich mit den neuen Arten von Freundschaft, die im Internet entstehen und kam zu dem Schluss, dass umfassende Kontaktlisten nichts über den tatsächlichen sozialen Status einer Person aussagen.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…