Die Europäische Kommission hat die Mitgliedsstaaten eindringlich aufgefordert, den Arbeitskräftemangel und die Bildungsschwächen im Technologiebereich anzugehen.
Nach Meinung der Kommission verliert Europa durch den Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften Investitionen in Milliardenhöhe. Zudem seien 40 Prozent der Europäer praktisch „digitale Analphabeten“. Der Mangel an IT-Qualifikationen führe häufig zu Verzögerungen bei der Umsetzung von wichtigen Projekten.
„Es kann nicht sein, dass die Talente von Millionen Europäern verschwendet werden, nur weil sie von der Informationsgesellschaft ausgeschlossen sind. Personalengpässe im IT-Bereich verhindern die zügige Implementierung neuer Anwendungen, dadurch werden jährlich Milliarden an Investitionen aus Europa abgezogen und in dynamische Schwellenländer mit hunderttausenden von hoch qualifizierten Ingenieuren gesteckt“, sagt die EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding.
Die Kommission ruft die Mitgliedsstaaten dringend auf, die sich verschärfende digitale Bildungskrise zu stoppen. Die Kommission selbst will das Unterfangen mit einer Reihe von Initiativen unterstützen. So wird im Jahre 2008 das E-Inclusion-Programm zum Abbau technischer Unkenntnis durch E-Learning gestartet. Damit soll der so genannte „digitale Analphabetismus“ bis 2010 halbiert werden.
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