Bei Bitkom, dem Branchenverband der Informations- und Kommunikationstechnologie, rumort es. Eines der größten Mitglieder, E-Plus, hat zum Jahresende seinen Austritt erklärt. Das berichtet die Berliner Zeitung. Man habe die eigenen Interessen nicht mehr ausreichend durch den Bitkom vertreten gesehen. Grund für den Ausstritt sind Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Arbeitsschwerpunkte und die Ausrichtung der politischen Lobbyarbeit des Verbandes.
Bitkom-Geschäftsführer Bernd Rohleder bedauert den Austritt und betreibt Schadensbegrenzung. Man betrachte den Austritt „nicht als endgültig“ und „bemühe sich intensiv“ um E-Plus. Außerdem könne der Verband allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres den Beitritt von 113 Firmen vermelden.
Ob den Bemühungen der Bitkom der Erfolg beschieden sein wird, darf angezweifelt werden. E-Plus gab an, einen sechsstelligen Betrag an Mitgliedsbeiträgen jährlich an den Branchenverband überwiesen zu haben. Diese Summe lasse sich besser einsetzen, so E-Plus.
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