Das erste private Unternehmen, dem es gelingt, bis zum 31. Dezember 2012 einen Roboter auf den Mond zu bringen, der mindestens 500 Meter weit fahren und ein bestimmtes Paket an Bildern an die Erde schicken kann, wird um 20 Millionen Dollar reicher. Dies ist der Hauptpreis, den Google gemeinsam mit der X Prize Foundation im Rahmen des Wettbewerbs „Google Lunar X Prize“ unter dem Motto „Moon 2.0“ ausgeschrieben hat. Weitere 10 Millionen Dollar können als zweiter Preis und als Bonuspreise gewonnen werden.
Mit dem Wettbewerb soll die nichtstaatliche Erforschung und Nutzung des Weltraums in neue Dimensionen vorstoßen. In seinem Firmenblog schreibt Google-Entwicklungschef Alan Eustace der Google-Preis könne wichtige Fortschritte in der robotorisierten Raumfahrt bringen. Er hoffe außerdem, dass sich die Jugend wieder verstärkt Themen wie Computer- und Ingenieurswissenschaften und der Mathematik zuwende. Damit die teilnehmenden Teams im Vorfeld die Landung ihrer Roboter planen könnten, sei Google Moon ab sofort live.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…