Für Windows Vista und Mac OS X gibt es den Adobe Reader 8.1 bereits seit Juni, jetzt hat Adobe die Version 8.1.1 für Linux oder Solaris nachgereicht. Allerdings ist derzeit nur eine englischsprachige Variante erhältlich.
Die Downloads liegen in RPM-Paketen sowie in einem Tar-Archiv vor. Neu hinzugekommen sind ein mit Bezip2 angelegtes Tar-Archiv und ein Debian-Paket. Mindestvoraussetzung, dass der kostenlose Reader einwandfrei läuft, ist eine GTK-Bilbiothek in Version 2.6 und Firefox 1.5 oder Mozilla 1.73.
Das Update erlaubt den Linux- und Solaris-Usern das Editieren der PDF-Dokumente, allerdings muss der Absender der PDFs dem Empfänger hierfür die entsprechenden Rechte einräumen. Auch sollen sich Acrobat-3D-Dateien öffnen lassen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…