Hewlett-Packard hat mit dem Storage Blade SB600c eine All-in-One-Speicherlösung (AiO) mit einer maximalen Kapazität von 1 TByte vorgestellt. Eine Snapshot-Funktion soll die Datensicherung erleichtern und redundante Daten durch Deduplizierung verhindern. Laut HP soll dadurch eine 30 Prozent bessere Speicherauslastung möglich sein.
Das Storage Blade lässt sich in HPs Bladesysteme der C-Klasse wie dem C3000-Enclosure installieren. Ein Rack-AiO-Modell mit bis zu 9 TByte Kapazität ist ebenfalls erhältlich. Das SB600c bietet File-Serving- und iSCSI-basierte Storage-Area-Network-Funktionen (SAN).
Die Verwaltung erfolgt über eine einheitliche Schnittstelle. Zur Datensicherung stehen neben der Snapshot-Funktion DFS-Replikation und eine Backup-Software namens Data Protector Express zur Verfügung. Eine blockbasierte Spiegelung mittels HP Storage Mirroring ist optional erhältlich.
Ein Multi-Protokoll-Support ermöglicht neben dem Einsatz in Microsoft-Umgebungen die Integration in Standard-iSCSI-Initiator-Systeme wie Vmware ESX, Linux und Unix. Migrationstools sollen die Einrichtung von Applikationen wie Microsofts Exchange oder SQL-Server erleichtern.
Mittels einer Konsole lassen sich Speicheraufgaben automatisieren. Der All-in-One Storage Manager 1.3 bietet zusätzlich eine grafische Benutzeroberfläche zur Verwaltung des Storage Blade. Ein Multi-Node-Management ermöglicht die Administration mehrer Storage Blades über eine einheitliche Konsole.
Der Einstiegspreis für das Storage Blade SB600c liegt bei 7200 Euro. HP bietet Kunden ein Demo-Programm, Trade-In-Angebote und Buy-and-Try-Möglichkeiten.
Das Storage Blade SB600c bietet bis zu 1 TByte Speicher (Bild: HP). |
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