Intel will auf dem heute beginnenden Developer-Forum (IDF) in San Francisco seine neueste Prozessorgeneration sowie konkrete Zukunftspläne vorstellen. Hierzu wird Intel-CEO Paul Otellini die neuesten Penryn-Prozessoren präsentieren, die auf einem verbesserten 45-Nanometer-Prozess basieren. Penryn soll noch im November auf den Markt kommen.
Zudem plant Intel auch, seine langfristige Geschäftsstrategie sowie die Absichten der Firma im Bereich Strom sparender Mobiltechnologie und Unterhaltungselektronik darzulegen. In diesen Märkten will Intel Wachstumschancen außerhalb des stagnierenden PC-Marktes realisieren. Zwar wächst der Markt für Computer vor allem außerhalb der USA und Europa noch immer, doch längst nicht mehr so stark wie in der Vergangenheit.
Dementsprechend will der Chiphersteller sein Engagement bei Strom sparenden Chips für mobile internetfähige Geräte sowie im Bereich Wimax deutlich ausbauen. Dazu soll im Jahr 2008 ein neuer x86-Prozessor mit dem vorläufigen Codenamen Silverthorne herausgebracht werden, um die Leistungskluft zwischen Smartphones und PCs mit Hilfe von mobilen Minicomputern zu schließen.
Nachdem Intel im vorigen Jahr Marktanteile an AMD verloren hatte, holt der größte Chiphersteller der Welt nun wieder auf. Bis Mitte letzten Jahres dominierte AMD mit seinem Opteron-Chip den Servermarkt. Danach konnte Intel die Vorherrschaft von AMDs Opteron im Serverbereich mit Hilfe seiner neuen Dual-Core- und Quad-Core-Prozessoren brechen. Erst seit letzter Woche kann AMD mit dem neuen Quad-Core-Chip Barcelona etwas dagegensetzen.
„Basierend auf der konkreten Roadmap und einem bisher ohne besondere Probleme verlaufenden Jahr kann Intel Selbstvertrauen schöpfen. Es war allerdings ein langer und holpriger Weg seit der Krise vor zwei Jahren“, sagt Dean McCarron, Analyst bei Mercury Research.
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