Salesforce.com hat auf seiner gestern in San Francisco eröffneten Anwenderkonferenz Dreamforce das nach eigenen Angaben weltweit erste Platform-as-a-Service-Konzept vorgestellt. Force.com soll Unternehmen die Entwicklung und Integration von On-demand-Geschäftsanwendungen ermöglichen, ohne dass sie über eine eigene Software- oder Hardware-Infrastruktur verfügen müssen.
Ein integraler Bestandteil von Force.com ist die so genannte Visualforce-Technologie, die es Kunden, Entwicklern und ISVs laut Hersteller erlaubt, Anwendung für jede Benutzergruppe und verschiedenste Engeräte zu designen. Visualforce gründet auf einem seitenbasierten HTML-Modell und stellt eine Art visuelle Entwicklungsumgebung dar. Sie umfasst einen Katalog diverser gängiger Schnittstellenelemente sowie ein Kontrollmodell, das neue Interaktionen zwischen den Elementen steuert.
Mit Force.com sollen Entwickler, Kunden und Partner eigene On-demand-Applikationen kreieren und weltweit als Service nutzen können. Die Anwendungen lassen sich auch mittels App-Exchange, Salesforce.coms Marktplatz für On-demand-Anwendungen, austauschen und installieren.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…