Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg hat am Montag in erster Instanz die Auflagen der EU-Kommission bestätigt. Demnach muss Microsoft die verhängte Geldstrafe von 497 Millionen Euro zahlen und außerdem verschiedene Schnittstellen offenlegen, welche die Zusammenarbeit mit Server-Betriebssystemen von Drittherstellern ermöglichen. Microsoft habe seine Marktführerschaft ausgenutzt, äußert sich EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…