Oki hat mit der B2000-Serie drei Schwarzweißdrucker mit wartungsfreier LED-Drucktechnologie vorgestellt. Alle drei Geräte drucken 20 Seiten pro Minute und brauchen 5 Sekunden für die erste Seite eines Auftrages. Die Druckkosten liegen laut Oki bei 2,18 Cent pro Seite (nach ISO/IEC-19752-Norm).
Die B2000-Serie beinhaltet die Geräte B2200, B2400 und B2400n. Die Drucker unterscheiden sich lediglich durch unterschiedliche Schnittstellen und die Druckerspache. Der B2200 verfügt über einen USB-Anschluss und beherrscht die Druckersprache GDI. Die B2400-Modelle unterstützen die Printer Command Language (PCL) und haben neben der USB-Schnittstelle einen parallelen Anschluss. Der B2400n ist ein Netzwerkdrucker mit integrierter Ethernet-Schnittstelle. Die B2400-Modelle können zudem 11 verschiedene Barcodes mit Checksummen ausgeben und lassen sich somit im SAP-R/3-Umfeld nutzen.
Die Auflösung der A4-Drucker beträgt 1200 mal 600 dpi. In die Papierzufuhr der Drucker passen 150 Blatt. Dem Druckprozessor mit 266 MHz stehen 16 MByte RAM zur Verfügung. Über den Oki Status Monitor lässt sich der Drucker vom PC aus steuern und kontrollieren. Bei der Netzwerkvariante B2400n lassen sich Druckkosten und Status mittels Okis Software Printsuper Vision abfragen. Mit einem Template-Manager kann der Anwender Vorlagen für Etiketten, CD-Label oder Visitenkarten verwalten.
Die B2000-Serie ist ab sofort erhältlich. Der B2200 kostet 135 Euro, der B2400 170 und der B2400n 200 Euro. Oki gewährt registierten Kunden drei Jahre Bring-In-Service. Auf die LED-Belichtungseinheit gibt der Hersteller sogar eine 5-jährige Gewährleistung.
Okis LED-Monodrucker der B2000-Serie schaffen bis zu 20 Seiten pro Minute (Bild: Oki). |
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