Die Unternehmen SAP und Oracle sind seit Jahren erbitterte Konkurrenten. Jetzt wirft Oracle dem Walldorfer DAX-Konzern SAP Industriespionage vor: SAP habe sich wiederholt Zugang zu einer passwortgeschützten Website des Oracle-Kundenservices verschafft und dort mehrere tausend Dokumentationen und Software entwendet. Am kommenden Dienstag findet das Vorgespräch des Prozesses in San Francisco vor Gericht statt. SAP hofft dort auf eine außergerichtliche Einigung.
SAP-Chef Henning Kagermann sagt, er glaube nicht an eine Einigung, da Oracle das Thema so lange wie möglich in den Medien halten wolle. Gleichzeitig streitet der Manager die Industriespionage-Vorwürfe ab. Man habe sich zwar unerlaubt Zugang verschafft, Oracle sei dadurch aber kein Schaden entstanden. SAP hat deshalb vorerst nur eine Summe von zehn Millionen Euro für den Prozess zurückgestellt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…