Die linuxbasierte Oberfläche des V8 ist ein Riesensprung im Vergleich zum alten, ergonomisch grausamen und erstaunlich wenig intuitiven Interface früherer Motorola-Modelle. Unterschiede zu anderen führenden Handyherstellern gibt es nun nicht mehr. Die Icons sind hübsch anzusehen und selbsterklärend. Das Schreiben von Kurznachrichten, Aufnehmen von Fotos oder Abspielen von Musik funktionieren auf Anhieb. Der MP3-Player lässt sich sogar bedienen, ohne dass man das Razr2 aufklappen muss.
Der Grund dafür ist der berührungsempfindliche äußere Bildschirm. Tippt man auf ihn, vibriert das Telefon leicht und gibt so eine spürbare Rückmeldung: Ja, der Knopf wurde gedrückt. Das funktioniert sehr gut: In der Praxis merkt man keinen Unterschied zwischen der Bedienung über das Display und der Steuerung über die mechanischen Tasten im Inneren.
Eine andere praktische Funktion des Außendisplays ist der SMS-Reader. Er präsentiert Kurznachrichten, ohne dass man das V8 aufklappen muss. Allerdings erweist es sich als etwas zäh, die Tastensperre des Displays aufzuheben.
An Bord befinden sich ordentliche 2 GByte Flash-Speicher. Leider gibt es keinen Kartenslot – Aufrüsten ist also nicht möglich. Ebenfalls auf die Liste der Mängel gehört das fehlende UMTS. Schade auch, dass sich die Klingeltöne nicht gleichzeitig mit dem Vibrationsalarm aktivieren lassen: Hier gilt entweder – oder.
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.
Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert…
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen…
Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt