Der Portalbetreiber AOL befindet sich offenbar in Schwierigkeiten. Von den 170 Mitarbeitern in der Deutschlandzentrale werden anscheinend 100 entlassen. Das meldet das Fachmagazin „Werben & Verkaufen“ (W&V) in seiner am heutigen Donnerstag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise.
Freitag vergangener Woche habe die Belegschaft auf einer Mitarbeiterversammlung erfahren, dass in der Zentrale in Hamburg zwei Drittel der insgesamt 170 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. Auch in Frankreich und England werde es Entlassungen geben. Künftig wolle AOL sein Europa-Geschäft weitgehend nach London verlagern, heißt es in dem Bericht.
Auch in den USA soll es einen massiven Stellenabbau geben. Laut W&V werden dort bei der Time-Warner-Tochter 3000 Mitarbeiter gehen müssen. Grund für den Arbeitsplatzabbau seien die drastischen Renditeziele der US-Führung. Das Unternehmen selbst wollte die Entwicklung nicht kommentieren.
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