Windows bietet dem Nutzer wenige Möglichkeiten zum Überblicken des aktuell genutzten Arbeitsspeichers. So tappt der Anwender auch im Dunkeln, wie viel RAM von welchem Programm benötigt wird. Oftmals nutzen unnötige Programme die Ressourcen und machen den Rechner langsam. ZDNet stellt diese Woche vier Tools vor, die die RAM-Nutzung überwachen und Speicher freigeben.
Die vorgestellten Tools können den Speicher bereinigen und wieder für das System freigeben, eine bestimmte Größe an Arbeitsspeicher immer freihalten oder per Mausklick das System beschleunigen.
RAM-2-Free läuft nicht ständig im Hintergrund, sondern wird nur aktiv, wenn man es tatsächlich in Gang setzt. Um den physikalischen Speicher frei zu schaufeln, beschreibt es die 16 Pages, in die er eingeteilt ist. Somit ist Windows gezwungen, ungenutzte Module zu entladen. Anschließend wird der bereinigte Speicher wieder an das System übergeben.
Ein Tool zum Anzeigen des aktuellen Memory-Status und der momentanen CPU-Auslastung ist Free-RAM. Die Software schlägt Alarm, sobald vordefinierte Werte über- bzw. unterschritten werden. An Konfigurations-Möglichkeiten bietet die Freeware entweder automatisches oder manuelles Optimieren an. In der Systray lässt sich optional der noch verfügbare Arbeitsspeicher anzeigen.
Der Mz Ram Booster ist ein Tool, das die Performance des Rechners steigert, in dem es den Speicher aufräumt. Zusätzlich lässt sich damit Fein-Tuning bei den System Einstellungen vornehmen. Die Software zeigt Infos über die aktuelle RAM-Nutzung, leert ungenutzte DLLs um die CPU zu entlasten und sorgt für die RAM-Optimierung.
Kaum Ressourcen benötigt RAM Idle und steigert dennoch die System-Performance erheblich – durch Freigabe nicht mehr benötigten physikalischen Speichers. Der PC muss dazu nicht einmal neu gestartet werden. Darüber hinaus werden detaillierte Informationen zum System ausgegeben, über alle laufenden Prozesse und zum gegenwärtigen Speicherstatu
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