Das einzige größere Problem des R500 ist das etwas unzuverlässige WLAN. Im Test reisst die Verbindung gelegentlich ab. Dabei handelt es sich aber um einen Bug von Windows Vista, der auch auf anderen Maschinen reproduzierbar ist.
Bei einem ultraportablen Laptop spielt die Akkulaufzeit eine entscheidende Rolle. Bei ständig laufende DVD hält der R500 3 Stunden und 48 Minuten durch. Da dieser Test anspruchsvoll ist, kann man in der Praxis eher mit einer Laufzeit von sechs Stunden rechnen. Toshiba bietet zwei Jahre Garantie. Bei Registrierung kann man außerdem einen kostenlosen Abholservice in Anspruch nehmen.
Fazit
Das Portégé R500 von Toshiba ist im Segment der ultraportablen Notebooks ein interessantes Gerät. Seine kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht machen es zum idealen Begleiter für den wirklich mobilen Einsatz. Negativpunkte sind der mit 1 GByte zu knapp bemessene RAM und die fehlende UMTS-Option. Mit einem Preis von 1943 Euro liegt es ungefähr auf dem Niveau von Konkurrenten wie dem U1F von Asus.
Wer bereit ist, rund 1000 Euro mehr zu investieren, sollte sich die R500-Version mit Solid State Disk ansehen. Sie ist nochmal 200 Gramm leichter und bietet mit 2 GByte RAM eine adäquate Speicherausstattung.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…