Auf den Portégé R500 von Toshiba haben viele vielleicht schon lange gewartet, denn er gehört zu den leichtesten ultraportablen Systemen auf dem Markt. In der getesteten Version mit 120-GByte-Festplatte und internem optischem Laufwerk wiegt das 12-Zoll-Gerät 1,09 Kilo. Toshiba bietet aber auch eine Variante mit 64-GByte-Solid-State-Disk, die nur 799 Gramm auf die Waage bringt. Der Abspeckkur ist allerdings auch das DVD-Laufwerk zum Opfer gefallen. Außerdem ist es mit 3009 Euro rund 1000 Euro teurer.
Design
Mit seinen Abmessungen von 1,95 mal 28,3 mal 21,5 Zentimeter (etwa die Grundfläche eine DIN-A4-Blatts) ist der R500 beeindruckend klein. Das Magnesiumgehäuse in Mattsilber wirkt edel und spart Gewicht. Das Gerät insgesamt sieht zwar sicherlich nicht schlecht aus, ist aber nicht gerade ein Hingucker. Das könnte sich aber im Projektgeschäft für Toshiba als Vorteil erweisen, da häufig im Business-Umfeld weniger aufdringliche Geräte gefragt sind. Das Gehäuse steht an der Vorderseite etwas über das Display hinaus, damit dieses bei einem Sturz weniger beansprucht ist.
Der R500 bringt eine ausreichend große Tastatur mit, die bequemes Tippen ermöglicht. Im Gegensatz zu manchen anderen ultraportablen Notebooks sind alle wichtigen Tasten, auch Bildaufwärts und -abwärts, vorhanden. Zwischen den beiden Maustasten befindet sich ein Fingerabdruckleser. Eine Webcam ist allerdings nicht integriert. Neben einer Taste zum Einstellen der Helligkeit und einer zum Starten von Toshibas proprietärem Hilfe-Utility gibt es keine weiteren Bedienelemente auf der Tastatur.
Das 12,1 Zoll große Display wird per LED-Backlight beleuchtet und bietet eine Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln. Das ist für ein Notebook dieser Größe angemessen. Entgegen dem derzeitigen Trend ist es matt und somit auch unter schwierigeren Lichtbedingungen gut ablesbar. Da es sich um einen transreflektiven Screen handelt, kann bei hoher Umgebungshelligkeit (Sonnenlicht) die Hintergrundbeleuchtung abgeschaltet werden, um Strom zu sparen. Die Anzeige bleibt dabei trotzdem noch lesbar.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…