Wenn eine Webseite eine unvollständige, eine fehlerhafte oder gar keine DOCTYPE-Deklaration enthält, bleibt es dem Browser oder der für die Darstellung benutzten Anwendung überlassen, wie die Seite aussieht. Die meisten Browser verfügen über einen so genannten Quirks-Modus, der in solchen Fällen greift.
In diesem Modus setzen Browser sich über CSS-Spezifikationen hinweg, um abwärtskompatible Layouts zu erzielen. Der Quirks-Modus unterscheidet sich allerdings von Browser zu Browser. Jeder Browser implementiert andere Quirks (Eigenarten). Daher garantiert dieser Modus nicht unbedingt eine einheitliche Darstellung. Mozilla imitiert zum Beispiel Netscape 4.x. Die Windows Internet Explorer 6 und 7 orientieren sich dagegen am Internet Explorer 5. Auf der Website von Henri Sivonen gibt es eine umfangreiche Tabelle, aus der hervorgeht, wie sich die einzelnen Browser in den unterschiedlichen Modi verhalten.
Zeitgemäße Webseiten sollten eine DOCTYPE-Deklaration enthalten
Entwickler, die schon einige Versionen von Webstandards kennengelernt haben, sind häufig verwirrt von den Dokumententyp-Deklarationen. Denn früher wurden diese nicht verwendet. Moderne Webanwendungen, die einem oder mehreren Standards gehorchen, müssen jedoch eine gültige DOCTYPE-Deklaration enthalten, damit die Seite korrekt dargestellt und validiert wird. Daher sollte man sich aus den vielen verfügbaren DOCTYPE-Deklarationen die für seine Anwendung passende heraussuchen – und sie auch einsetzen.
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