Die DOCTYPE-Deklaration erscheint ganz am Anfang einer Webseite, noch vor dem öffnenden HTML-Tag. Sie teilt dem Browser mit, welche HTML- oder XHTML-Spezifikation das Dokument verwendet. Eine gültige DOCTYPE-Deklaration bedeutet, dass standardkonforme Browser die Seite korrekt darstellen. Außerdem wird auch der Rest der Seite, HTML-Code und CSS, nicht validiert, wenn keine gültige DOCTYPE-Deklaration vorliegt.
Validierungsdienste wie der Markup Validation Service des W3C oder der HTML Validator der Web Design Group verlangen eine DOCTYPE-Deklaration auf jeder Seite.
Die DOCTYPE-Deklaration besteht aus drei Teilen: Start, Public Identifier und System Identifier. Der System Identifier ist optional und kann weggelassen werden. Die folgende Zeile bietet ein Beispiel für eine Seite, die dem Standard „HTML 4.01 Strict“ entspricht:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
Hier folgen die einzelnen Bestandteile des Codes:
Wichtig: Beim Public Identifier kommt es auf die Groß- und Kleinschreibung an. Daher muss er exakt so angegeben werden wie in der entsprechenden Definition im nächsten Abschnitt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…