Ab sofort steht der Release Candidate (RCO) von Windows Server 2008 zum Testen zur Verfügung. Die Software enthält auch eine Community Technology Preview (CTP) der Windows-Server-Virtualisierung.
Zu den neuen Funktionen von Windows Server 2008 gehört die Hypervisor-basierte x64-Virtualisierungsplattform (WSv) für 32-Bit- und 64-Bit-Gäste. WSv verwendet synthetische Gerätetreiber, sodass für I/O-Zugriffe keine Software-Emulation erforderlich ist.
Zudem enthält Windows Server 2008 Werkzeuge zur Verwaltung lokaler und entfernter Server – wahlweise grafisch oder über die Befehlszeile. Vielfältige Installationsoptionen erlauben laut Microsoft eine kosteneffiziente Bereitstellung. Mit der objektorientierten Skripting-Umgebung lassen sich Verwaltungsaufgaben automatisieren.
Dem Hersteller zufolge integriert Windows Server 2008 Niederlassungen noch besser in ihre IT-Umgebung. Der optimierte Datenabgleich zwischen Standorten, das zentrale Backup dank Datenkompression sowie die effektive Verwaltung, höhere Sicherheit und erhöhte WAN-Performance sollen dies ermöglichen.
Die Software erlaubt auch das Bereitstellen von Webanwendungen, -diensten und -inhalten. Mit den Internet Information Services 7 (IIS7) und dem Microsoft .NET Framework ist ein Web-Application-Server im Lieferumfang enthalten. Details zum Launch von Windows Server 2008 in Frankfurt am Main vom 19. bis zum 21. Februar 2008 finden sich auf der Microsoft-Homepage.
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