Die Autorin Gail Mortensen hat die Federal Communications Commission (FCC) aufgefordert, den Weg für eine Mitnahme von E-Mail-Adressen beim Providerwechsel ähnlich wie bei Telefonnummern freizumachen.
In ihrer Petition vergleicht Mortenson die E-Mail-Mitnahme nicht nur mit Rufnummern, sondern auch mit Adressweiterleitungen. So sei die E-Mail-Adresse heutzutage eine Schlüsselkomponente der Identität im persönlichen und beruflichen Leben. Eine Löschung ohne Möglichkeit einer Weiterleitung wirke sich vor allem im beruflichen Bereich katastrophal aus, da möglicherweise ein über Jahre aufgebautes Netzwerk nicht mehr genutzt werden könne.
Mortenson fordert daher, dass die ISPs verpflichtet werden müssten, E-Mail-Traffic auch nach Ablaufen eines Kundenkontos weiterzuleiten. Dies sei technisch problemlos und schnell machbar. So könnten sich User der lebenslangen Nutzung einer E-Mail-Adresse sicher sein.
Gail Mortensen hat die Petition aufgrund einer Auseinandersetzung mit AOL eingereicht. AOL hatte ihren Zugang ohne Nachfrage gelöscht, als sie keine Gebühren mehr bezahlte. Bis jetzt ist noch nicht abzusehen, ob Mortensen sich mit ihrer Petition bei der FCC durchsetzen wird.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.