Adobe hat auf der Max 2007 erste Details zur nächsten Generation seines Flash-Players mit Codenamen Astro verraten. Astro soll mit der Bildbearbeitungssprache Hydra ausgestattet sein, mit der sich individuelle Filter und Effekte erstellen lassen. Diese kann der User dann auf Flash-Objekte anwenden. Neue 3D-Effekte erlauben darüber hinaus die Animation von Objekten im dreidimensionalen Raum.
Astro soll sich außerdem durch verbessertes Textlayout auszeichnen. Beispielsweise unterstützt die nächste Flashversion mehrspaltiges Layout sowie Textfluss um eingebettete Bilder. Die Text-Engine von Astro erlaubt bidirektionalen Schriftverlauf und den Einsatz von Sprachen wie Arabisch, Hebräisch und Thai.
Wann die Betaversion von Astro verfügbar sein wird, hat Adobe noch nicht bekannt gegeben. Ebensowenig steht der Erscheinungstermin der Vollversion fest. Entwickler können Hydra aber schon testen, die Technology Preview von Adobes Image Foundation Toolkit kann ab sofort heruntergeladen werden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…