Research in Motion (RIM) hat seinen GAAP-Umsatz im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2008 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 108 Prozent auf 1,37 Milliarden Dollar gesteigert. Im Vergleich zum ersten Quartal mit 1,08 Milliarden Dollar wuchs der Umsatz um 27 Prozent. Das geht aus den heute veröffentlichten Geschäftszahlen des Blackberry-Herstellers hervor.
Der Nettogewinn betrug im zweiten Fiskalquartal 287,7 Millionen Dollar oder 0,50 Dollar pro Aktie. In der gleichen Periode des Vorjahres lag der Wert noch bei 140,2 Millionen Dollar oder 0,25 Dollar je Wertpapier. Rund 78 Prozent seiner Erträge erzielte RIM aus dem Verkauf von Endgeräten. Die restlichen 22 Prozent schlüsseln sich in Services (15 Prozent), Software (4 Prozent) und sonstige Einkünfte (3 Prozent) auf.
Das positive Ergebnis ist in erster Linie auf stark gestiegene Kundenzahlen zurückzuführen: Im zweiten Quartal verzeichnete RIM etwa 1,45 Millionen neue Blackberry-Abonennten und über 3 Millionen verkaufte Geräte. Damit hat sich der Kundenstamm zum Quartalsende auf circa 10,5 Millionen Nutzer erhöht.
Für das dritte Quartal des Fiskaljahres 2008 rechnet RIM mit rund 1,65 Millionen weiteren Neukunden. Zudem geht das Unternehmen von einem Umsatz im Bereich von 1,60 bis 1,67 Milliarden Dollar aus. Der erwartete Gewinn pro Aktie liegt zwischen 0,59 und 0,63 Dollar.
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