Die Skype-Entwickler haben Version 1.4.0.118 ihrer Kommunikationssoftware für die Linux-Plattform veröffentlicht. Es stehen sowohl Installationspakete für die Linux-Distributionen Opensuse 10 und höher, Fedora 7 (Core 6), Mandriva, Ubuntu 7.04 (Feisty Fawn), Debian Etch, Mepis sowie Xandros als auch distributionsunabhängige Versionen (Dynamic, Static, Static OSS) der Anwendung zum kostenlosen Download bereit.
Mit Skype 1.4 für Linux können nun auch User des Open-Source-Betriebssystems die Anrufweiterleitung des Instant Messengers nutzen, sofern sie über ein Skype-Out-Guthaben verfügen. Gruppenchats mit bis zu 100 Kontakten sowie Konferenzgespräche mit maximal neun anderen Skype-Nutzern sind jetzt ebenfalls möglich. Zudem erinnert das Programm auf Wunsch automatisch an die Geburtstage der Mitglieder in der Kontaktliste.
Skype 1.4 für Linux setzt unter anderem die Softwarekomponenten Qt 4.2.1+, D-Bus 1.0.0, libsigc++ 2.0.2 und libasound2 1.0.12 voraus. Die Installation benötigt etwa 20 MByte Festplattenkapazität.
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…
Es ist das größte Wachstum in einem Jahr seit 2021. Unter anderem lässt das Interesse…
Magento zählt zu den führenden Shopsystemen in der Welt. Es punktet mit hoher Flexibilität und…
SteelFox gelangt über angebliche Cracks für kostenpflichtige Anwendungen auf die Rechner seiner Opfer. Betroffen sind…
Ymir nutzt fortschrittliche Verschleierungsmethoden. Sie verschlüsselt bestimmte Dateien auf einer Whitelist nicht, um einer Entdeckung…