Die meisten Anwendungen und auch Vista selbst können nichts mit digitaler Tinte (direkter Stifteingabe) anfangen. Die Brücke bildet das Tablet-PC-Eingabefeld, das erkennten Text an allen möglichen Stellen einfügt, beispielsweise in Suchfeldern oder der Browser-Adressleiste.
Die neue Auto-Vervollständigen-Funktion zeigt bei der Eingabe von URLs und E-Mail-Adressen Vorschläge an, die auf Basis der bisherigen Nutzung wahrscheinlich sind. Praktisch ist auch, dass sich handschriftliche Eingaben nicht mehr nur mit einer Z-förmigen Geste, sondern auch durch schnelles Durchstreichen löschen lassen.
Nach wie vor überzeugend ist die sehr gute Erkennungsleistung von Handschrift. Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie Vista mit jedem Buchstaben aus dem Kontext seine Schlüsse zieht und am Ende richtig liegt. Sollte es doch einmal Probleme geben, können sie schnell beseitigt werden. Ein Lernprogramm für die eigene Handschrift ist nur in der englischen Version verfügbar.
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