Der US-Computerhersteller Gateway hat bekannt gegeben, ein Aktienpaket des in Paris ansässigen Unternehmens Packard Bell zu übernehmen.
Dabei wird Gateway von einem Vorkaufsrecht Gebrauch machen, das ihm ermöglicht, alle Anteile der PB Holding Company und der Clifford Holding Limited zu übernehmen. Beide Firmen besitzen zusammen 75 Prozent aller Packard-Bell-Aktien.
Die Übernahme-Meldung kommt nicht überraschend, da Lenovo schon seit einiger Zeit mit Gateway einen öffentlichen Kampf um Packard Bell austrägt.
Im vergangenen August war Gateway von Acer übernommen worden. Acer hat nun zugestimmt, den Kauf von Packard Bell zu finanzieren. Gateways Übernahme von Packard Bell im Namen Acers ist ein strategischer Schachzug von Acer, um Lenovo die Position des weltweit drittgrößten PC-Herstellers abspenstig zu machen.
Packard Bell ist in den USA zwar nicht sehr bekannt, dafür aber in Europa. Umgekehrt ist Gateway in den USA bekannter als in Europa. „Aus Acers Sicht blockiert die Packard-Bell-Übernahme Lenovo und gibt Acer einen Vorteil in Europa“, kommentiert Samir Bhavani, Analyst bei Current Analysis West.
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