IBM und Google haben neue Details ihrer Academic Cluster Computing Initiative veröffentlicht. Die beiden Unternehmen wollen zur Förderung von Cloud Computing Hardware, Software und Dienstleistungen für die Rechenzentren von Universitäten bereitstellen.
Beim so genannten Cloud Computing werden mehrere Computer parallelisiert und deren kombinierte Ressourcen zur gemeinsamen Nutzung via Internet verfügbar gemacht. Mit der Methode können anspruchsvolle Aufgaben wie DNA-Sequenzierung in Cluster aufgesplittet und damit effizienter bearbeitet werden. Sie erlaubt außerdem, Anwendungen zu entwickeln, die die Abfrage massiver Datenmengen über das Internet erfordern.
Die Initiative wurde bereits an der University of Washington eingeführt und soll zusätzlich an der Carnegie-Mellon University, dem Massachusetts Institute of Technology, der Stanford University, der University of California in Berkeley and der University of Maryland starten.
„Ziel der Initiative ist es, das Wissen von Informatik-Studenten über hochgradig parallelisierte Computersysteme zu verbessern und zu erweitern. Damit soll die Bedeutung des Zukunftstrends parallelisierter Programmierung unterstrichen werden“, heißt es in einem Statement von IBM.
Zusätzlich zur Förderung der Universitäten stellen Google und IBM kostenlose Ressourcen für die Öffentlichkeit bereit. So bietet Google Gratis-Online-Vorlesungen zum Thema Cluster Computing an, und IBM steuert mit Hadoop eine Open-Source-Plattform zur Entwicklung von Clustern sowie ein Online-Forum für Universitäten und Studenten innerhalb der IBM Innovation Factory bei.
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