Novell hat die weltweite Verfügbarkeit von Open Enterprise Server 2 (OES 2) angekündigt. Die Software kombiniert Novells Workgroup-Dienste mit Suse Linux Enterprise Server.
OES 2 liefert unter anderem Unterstützung für 64-Bit-Systeme, ein optimiertes Speichermanagement und Netware-Virtualisierung. „Unsere bestehenden Netware-Kunden können als Besonderheit Netware im paravirtualiserten Modus auf Linux laufen lassen und damit, im Falle eines Wechsels auf Linux, die Vorteile der neuesten Hardware bei gleichzeitigem Beibehalten ihrer Netware-Umgebung nutzen“, erklärt Jeff Jaffe, Executive Vice President und CTO bei Novell.
Die so genannte Dynamic-Storage-Technologie nutzt von Kunden definierte Richtlinien, um sowohl aktive als auch nicht mehr genutzte Daten zu erkennen und automatisch auf das jeweils angemessene Speichergerät zu verschieben – auch wenn sich der aktuelle Status dieser Daten ändert. Aktive Daten werden dabei für den schnellen Zugriff auf High-End-Geräten gesichert, inaktive oder nicht mehr genutzte Daten auf Band oder anderen kostengünstigen Medien. Das soll eine effektivere Nutzung teurer Storage-Hardware garantieren, das Backup kritischer Daten rationalisieren, Unglücksfällen vorbeugen und Verwaltungskosten senken.
Open Enterprise Server 2 ist ab sofort als Einzelprodukt erhältlich. Als Teil der Open-Workgroup-Suite wird es laut Novell innerhalb von 30 Tagen verfügbar sein. Preise nannte der Hersteller bislang nicht. Bis zum 1. Februar 2008 bietet Novell kostenlose Einführungsseminare für das neue Betriebssystem an.
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