Führende Roboter-Hersteller sind sich darin einig, dass die Robotik eine interdisziplinäre Industrie ist, deren Erfolg sehr stark von den Durchbrüchen in anderen Bereichen wie der Sensorentechnologie abhängt. Diese müsse noch günstiger werden und mehr Leistung erbringen, damit bessere Roboter entstehen könnten, sagten Teilnehmer einer Konferenz in Boston. An der fehlenden Speicherkapazität mangele es dagegen mittlerweile nicht mehr.
Obwohl es bereits einige gute Roboter gebe, seien die meisten von ihnen nicht benutzerfreundlich genug, um als Consumer-Produkt verkauft werden zu können. Um die Benutzerschnittstelle zu verbessern, würden Fachleute aus anderen Bereichen als der Software- und IT-Branche benötigt.
Doch mit derzeit anlaufenden Verbesserungen und einem erwarteten erhöhten Automatisierungsbedarf werden die Roboter-Systeme eine Revolution erleben, das war die einhellige Ansicht der Diskussionsteilnehmer. Darunter fanden sich unter anderen Geschäftsführer von ABB Robotics, Brooks Automation und Irobot.
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