Ebay hat mit einem schwindenden Bieterstamm zu kämpfen. Grund dafür sind die hohen Gebühren und die zunehmende Dominanz von Großverkäufern, die die Preise nach oben treiben. Eine benutzerfreundliche Neugestaltung des Marktplatzangebots soll nun helfen, jenen Teil der Bieter zurückzugewinnen, der schon länger nicht mehr aktiv an Auktionen teilgenommen hat.
Obwohl das Unternehmen insgesamt als stabil gilt, ergaben Analysen der Citigroup, dass in den Schlüsselmärkten USA und Deutschland die profitable Entwicklung deutlich zurückgegangen ist. Im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres nahmen die Angebote auf der deutschen Homepage um 15 Prozent, auf dem US-Portal um sechs Prozent ab.
Vor allem die zu Jahresbeginn durchgeführte Erhöhung der Gebühren wird als Ursache dafür gesehen, dass viele Ebay-Kunden nicht mehr an den Online-Versteigerungen teilnehmen. Nicht nur für die Einstellung von Waren, auch für den Verkauf behält der US-Konzern Geld ein. Dies trifft hauptsächlich die Hobby-Verkäufer, für die sich eine Versteigerung in den meisten Fällen nicht mehr lohnt. Hinzu kommt, dass sogenannte Powerseller – erfahrene, teilweise als GmbHs registrierte Großverkäufer – inzwischen weitgehend das Geschäft dominieren. Sie treiben die Preise nach oben und machen den Einstieg in eine Auktion für potentielle Bieter unattraktiv.
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