Die zur Telekom gehörende T-Systems Media and Broadcast GmbH (TSMB) hat die für den technischen Sendebetrieb von DVB-H benötigten Frequenzen erhalten. Das gab die für die telekommunikationsrechtliche Vergabe von Rundfunkfrequenzen zuständige Bundesnetzagentur bekannt.
Die TSMB konnte der Bundesnetzagentur zufolge nachweisen, dass sie am besten geeignet ist, die gesetzlichen und technischen Vorgaben der Ausschreibungsbedingungen zu erfüllen. „Die Vergabe der DVB-H-Frequenzen ist ein weiterer entscheidender Schritt für das mobile Fernsehen in Deutschland“, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, in Bonn.
Der Ausbau des Sendernetzes für mobile Rundfunkanwendungen soll nach derzeitigem Planungsstand im Frühjahr 2008 in Hannover beginnen. Die Hauptstädte der anderen 15 Bundesländer werden voraussichtlich bis Ende 2008 folgen. Ab 2009 soll der Netzausbau sukzessive alle deutschen Städte mit mehr als 150.000 Einwohnern sowie mindestens in jedem Bundesland die vier einwohnerstärksten Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern erfassen. Es ist geplant, bis zum Jahr 2015 rund 90 Prozent der deutschen Bevölkerung zu versorgen.
Mit dem Übertragungsstandard DVB-H können digitale Rundfunkprogramme über mobile Geräte wie Handys oder PDAs empfangen werden. Er basiert auf derselben Technik wie das digitale Antennenfernsehen DVB-T.
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