Die Ein-Klick-Übersetzungs- und Nachschlage-Software Babylon 7 ist ab sofort zu Preisen ab rund 35 Euro verfügbar. Mit der neuen Funktion Smart Dictionary sind jetzt Wortübersetzungen von und in 17 Sprachen möglich. Beispielsweise lassen sich Begriffe vom Chinesischen ins Deutsche oder vom Russischen ins Spanische übersetzen. In der Vorgängerversion standen nur bestimmte Sprachpaare mit der Basis Englisch zur Verfügung.
In der neuen Version, die unter Windows 2000/XP und Vista läuft, können Anwender das Aufklappfenster mit den Übersetzungsergebnissen anpassen. Beispielsweise lassen sich Farben und Schriftgrößen einstellen. Sie integriert sich zudem in den Internet-Explorer und steht somit etwa auch beim Schreiben von Web-Mails zur Verfügung.
Das Babylon-Fenster enthält in Version 7 einen Link zu Lingoz, einer Online-Community zum Übersetzen und Nachschlagen. Lingoz wird als Einstiegspunkt für Internet-Nutzer beworben, die Wortübersetzungen und Begriffserläuterungen suchen.
Babylon 7 kostet 70,21 Euro, ein Upgrade von Babylon 6 ist für 46,41 Euro erhältlich. Wer zunächst einmal nur eine Jahreslizenz erwerben will, zahlt 34,51 Euro. Der Kauf schließt die Nutzung von Nachschlagewerken wie 33 Wörterbücher in 17 Sprachen sowie Zugriff auf Wikipedia-Inhalte in 13 Sprachen ein. Wörterbücher von Verlagen wie Langenscheidt, Pons, Wahrig, Gabler, Eichborn und Viamundo sind optional im Babylon-Online-Shop erhältlich.
| Babylon 7 liefert mit der Funktion Smart Dictionary Wortübersetzungen von und in 17 Sprachen (Foto: Babylon). |
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…