SAP hat heute seine vorläufigen Ergebnisse (PDF) für das dritte Quartal 2007 veröffentlicht. Der Gesamtumsatz stieg unter Berücksichtigung von Wechselkurseinflüssen gegenüber der Vorjahresperiode um neun Prozent auf 2,42 Milliarden Euro (2006: 2,21 Milliarden Euro). Das Betriebsergebnis lag mit 601 Millionen Euro ebenfalls neun Prozent über Vorjahresniveau (2006: 549 Millionen Euro).
Die Software- und softwarebezogenen Service-Erlöse kletterten um 13 Prozent auf 1,74 Milliarden Euro (2006: 1,54 Milliarden Euro). Die Softwarelizenzerlöse erhöhten sich um 11 Prozent auf 715 Millionen Euro (2006: 642 Millionen Euro). Die operative Marge erreichte 24,8 Prozent und lag damit auf dem Niveau des Vergleichszeitraums.
Das Konzernergebnis betrug im dritten Quartal 408 Millionen Euro oder 0,34 Euro je Aktie. Das entspricht einem Anstieg von zehn Prozent gegenüber den 370 Millionen Euro oder 0,30 Euro pro Aktie in der Vorjahresperiode.
Das Unternehmen erzielte in den ersten neun Monaten 2007 einen operativen Cashflow von 1,34 Milliarden Euro (2006: 1,29 Milliarden Euro). Zum 30. September verfügte SAP über liquide Mittel einschließlich kurzfristiger Wertpapiere in Höhe von 2,6 Milliarden Euro (31. Dezember 2006: 3,3 Milliarden Euro).
Für 2007 erwartet SAP bei den Software- und sonstigen softwarebezogenen Service-Erlösen eine Wachstumsspanne von 12 bis 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Um zusätzliche Marktchancen in neuen Segmenten im Mittelstand zu adressieren, will der Konzern über einen Zeitraum von acht Quartalen rund 300 bis 400 Millionen Euro zusätzlich investieren. Das Unternehmen geht für 2007 von einer operativen Marge von 26 bis 27 Prozent und einer effektiven Steuerrate von 32,5 bis 33 Prozent aus.
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