Sony will die Chipproduktion seines in der Playstation 3 verbauten Cell-Prozessors offenbar an Toshiba verkaufen. Die Übernahme habe ein Volumen von rund 859 Millionen Dollar und solle bis März 2008 abgeschlossen sein, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf interne Quellen.
Mit dem Verkauf wolle Sony hohe Investitionen für den Ausbau der Produktionsstätten vermeiden, die in Zukunft für einen Fertigungsprozess mit geringerer Schrittweite nötig wären, heißt es in dem Bericht. In Kooperation mit Toshiba und IBM sei bereits die Entwicklung einer 45-Nanometer-Version des bisher im 65-Nanometer-Verfahren gefertigten Cell-Chips geplant.
Die Produktion soll von einem neu gegründeten Joint Venture geführt werden, an dem Toshiba zu 60 Prozent, Sony zu 20 Prozent und Sonys Spielesparte Sony Computer Entertainment zu 20 Prozent beteiligt sind.
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