Microsoft-Chef Steve Ballmer hat auf dem Web 2.0 Summit in San Francisco bekannt gegeben, dass sein Unternehmen in den nächsten Jahren eine Reihe von Firmen akquirieren will. „Microsoft wird weiterhin in Technologien, Produkte und Marktanteile investieren. Wir wollen in den kommenden fünf Jahren jedes Jahr 20 Firmen für 50 Millionen bis eine Milliarde Dollar aufkaufen“, formulierte er Microsofts neue Strategie. Er fügte hinzu, dass Microsoft unter Umständen daran interessiert sei, Open-Source-Unternehmen zu übernehmen.
Hinsichtlich Microsofts Beziehung zu der Social-Networking-Website Facebook, für die das Redmonder Unternehmen Such- und Werbe-Listings bereitstellen soll, blieb Ballmer allerdings vage: „Wir haben eine gute Partnerschaft mit Facebook. Wir werden sehen, wo uns das hinführt.“
Microsoft sieht sich sowohl mit etablierten als auch mit jungen Unternehmen in Konkurrenz. Auch ist die Softwareschmiede Google im Bereich der Online-Suche unterlegen. Laut Ballmers Angaben wird aber bereits daran gearbeitet, wenn auch mit gemischten Ergebnissen. „Meist starten Technologie-Unternehmen in einem bestimmten Bereich, bewähren sich dann dort und bauen ihn weiter aus. Wir jedoch versuchen, uns gleichzeitig in drei oder vier völlig verschiedenen Sparten zu etablieren.“
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.