Mozilla hat angekündigt, das Erscheinungsbild von Firefox künftig an das Betriebssystem anpassen zu wollen, unter dem der Browser läuft. So wird der Firefox-Look für Windows XP und Windows Vista nicht derselbe sein.
„Wir wollen die Windows-Integration besser gestalten als die des Internet Explorer. Auch unter OS X wird Firefox besser aussehen als der Safari-Browser“, sagt Mozillas Interface-Designer Alex Faaborg.
Die Anpassung des Firefox-Looks an die Vielzahl der Linux-Versionen stellt allerdings eine Herausforderung dar. Red Hat, Suse und Ubuntu unterscheiden sich optisch voneinander und sind zusätzlich noch mit unterschiedlichen Oberflächen wie KDE und Gnome erhältlich.
Doch Faaborg vermutet, dass für die User die Funktionalität des Browsers im Vordergrund steht. „Wenn man an die Unterschiede zwischen Firefox 2 und 3 denkt oder an die Unterschiede zwischen Firefox und anderen Browsern, dann fallen einem eher Dinge wie die Gestaltung der Interaktionen oder das One-Click-Bookmarking ein – und nicht ein unverwechselbares visuelles Erscheinungsbild.“
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…