Microsoft hat nach Novell, Xandros und Linspire den japanischen Linux-Distributor Turbolinux in die Liste der „bevorzugten Linux-Partner“ aufgenommen. Das Patentabkommen schließt neben der gegenseitigen Absicherung des geistigen Eigentums eine engere Zusammenarbeit der beiden Unternehmen ein. So soll beispielsweise für eine bessere Interopabilität zwischen ihren Produkten gesorgt werden. Das Abkommen beinhaltet auch, dass Betreiber des Turbolinux-Servers keine Patentklagen seitens des Redmonder Unternehmens zu befürchten haben.
Microsoft will außerdem am Unternehmenssitz von Turbolinux in Peking ein Forschungs- und Entwicklungslabor aufbauen. Turbolinux wiederum tritt Microsofts Interop Vendor Alliance bei, die sich mit der Interoperabilität von Microsoft- und Drittherstellerprodukten befasst.
Turbolinux kooperiert schon seit langem mit Microsoft. So hatte der Distributor bereits 2004 die Windows-Media-Formate für seine Produkte lizenziert.
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