Mozilla hat seinen Umsatz für das vergangene Geschäftsjahr bekannt gegeben. Demnach erzielte das Unternehmen 2006 einen Umsatz von knapp 66,8 Millionen Dollar, was einer Steigerung von 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Etwa 85 Prozent des Umsatzes stammt wie im Vorjahr von Google, das standardmäßig in der Suchfunktion des Firefox-Browsers integriert ist und eine Firefox-gebrandete Startseite bereitstellt. Weitere Umsatz-Quellen sind der Mozilla-Store und der User-Support. Bei ausgewiesenen Kosten von 19,8 Millionen Dollar gab es einen Bruttogewinn von 47 Millionen Dollar.
Mit 600.000 Firefox-Downloads, 2,1 TByte Datentransfer sowie 25 Millionen Update-Anfragen pro Tag gehörte Mozilla Ende 2006 zu den hundert meistgenutzten Internetseiten. Um die hohe Nachfrage zu bedienen, baute das Unternehmen seine Kapazität und Infrastruktur erheblich aus. So wurde in Europa beispielsweise ein neues Datenzentrum eingerichtet, um die Downloadzeiten um bis zu 50 Prozent zu verkürzen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.