Red Hat hat Bedenken geäußert, dass Microsofts neues Patent-Modell schlecht mit Open-Source-Lizenzen in Einklang zu bringen sei. Man begrüße Microsofts kürzlich publik gemachte Entscheidung, sich der EU-Regulierung zu fügen, sehe aber noch schwere Probleme, sagte Michael Cunningham, General Counsel des Linux-Distributors.
„Wir gratulieren der EU-Kommission zu den von ihr erreichten Verbesserungen. Unser Enthusiasmus wird allerdings dadurch gezügelt, dass Microsofts Patentregulierungen nicht zu Open-Source-Lizenzregeln kompatibel sind, speziell was den wettbewerbsfördernden Effekt des Open-Source-Modells betrifft. Entsprechend werden wir die Microsoft-Regeln sorgfältig durcharbeiten, wenn in den nächsten Tagen weitere Details herauskommen.“
Die EU-Wettbewerbskommission hatte am Montag bekannt gegeben, dass Microsoft Entwicklern von Open-Source-Software alle Schnittstelleninformationen von Windows zur Verfügung stellen wird. Für diese Informationen ist eine Einmalzahlung von 10.000 Euro fällig. Dazu kommen Patentgebühren in Höhe von 0,4 Prozent der Produktumsätze des Lizenznehmers.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…