Intel hat sich im seit Oktober 2006 andauernden Patentstreit mit Transmeta auf eine Zahlung von insgesamt 250 Millionen Dollar geeinigt. 150 Millionen werden sofort fällig. Zusätzlich muss der Chiphersteller über die nächsten fünf Jahre eine jährliche Lizenzgebühr von 20 Millionen Dollar an Transmeta zahlen.
Als Reaktion auf die ursprüngliche Transmeta-Klage hatte Intel Anfang 2007 eine Gegenklage eingereicht. Diese wird ebenfalls zurückgezogen. Im Gegenzug erhält Intel nicht exklusive Lizenzen für alle von Transmeta gehaltenen Patente, einschließlich der in Zukunft folgenden Schutzrechte. Außerdem überlässt Transmeta dem Chiphersteller seine Technologien und stellt Lizenzen für die Stromspartechniken Longrun und Longrun 2 aus.
Transmeta hatte dem Chiphersteller im Oktober 2006 vorgeworfen, mit den Prozessoren der Modellreihen Pentium III, Pentium 4, Pentium M, Core und Core 2 insgesamt elf Patente zu verletzen. Durch die Klage wollte Transmeta einen Verkaufsstopp der betroffenen Prozessoren und Schadenersatz bewirken. Daraufhin hatte Intel im Januar 2007 Transmeta beschuldigt, insgesamt gegen sieben Intel-Patente verstoßen zu haben.
Die Einigung zwischen beiden Unternehmen sorgte an der Börse für Euphorie. Der Kurs der Transmeta-Aktie stieg sprunghaft um mehr als 10 Punkte auf über 15 Dollar an.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…