Motorola hat im dritten Quartal 2007 mit einem GAAP-Nettogewinn von 60 Millionen Dollar erstmals in diesem Jahr die Verlustzone verlassen. Im Jahresvergleich wird allerdings ein massiver Gewinnrückgang deutlich: Im dritten Quartal 2006 hatte der US-Handyhersteller noch 968 Millionen Dollar Gewinn verzeichnet.
Gegenüber der Vorjahresperiode sank der Umsatz von 10,603 Milliarden Dollar auf 8,811 Milliarden Dollar im abgelaufenen Quartal. Der GAAP-Gewinn pro Aktie beträgt 0,02 Dollar pro Aktie (2006: 0,29 Dollar).
Im Mobilfunkbereich erwirtschaftete Motorola bei einem Umsatz von 4,5 Milliarden Dollar einen operativen Verlust von 138 Millionen Dollar. Im Vorjahr hatte der Handyhersteller noch einen Gewinn von 843 Millionen Dollar eingefahren. Insgesamt verkaufte das Unternehmen in den vergangenen drei Monaten 37,2 Millionen Mobiltelefone, darunter 900.000 Razr-2-Modelle.
Bereits im zweiten Quartal 2007 löste Konkurrent Samsung Motorola als zweitgrößten Handyhersteller hinter Nokia ab. Aktuelle Daten des Marktforschers Isuppli zeigen, dass Motorola im abgeschlossenen dritten Quartal zwar auf Platz drei bleibt, der weltweite Marktanteil des Unternehmens fällt jedoch um 0,4 Prozent auf 12,9 Prozent.
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